Montag, 30. Mai 2011

Schweinshäxchen im Fotoalbum....Seite 14

Seite 14
...Frau Leitner entschloss sich, um Millie nicht zu überfordern, das ´´Hundekennenlernen´´ zu dosieren.
Nach der Mahlzeit ließ Sie Ihre Lieblingshündin, zu Ihr.
Aus Frau Leitner´s Sichtweise, erkannte Jeanie in dem gefleckten Miniaturbündel Fell, keinesfalls eine willkommene Jagdbeute, sondern eher ein verlassenes Hundebaby, das sich nach Zärtlichkeit und Mutterwärme sehnte.
Also wurde Millie von der Nasenpitze bis zum Ringelschwanz sorgsam abgeschleckt. Millie genoss diese Prozedur offensichtlich, indem Sie sich auf den Rücken rollte, und alle vier Schweinshäxchen von sich streckte.
Ein Bild für die Götter. Mittlerweile sprach sich Millie´s Ankunft im Freundeskreis von Familie Leitner, wie ein Lauffeuer herum. Es war an Ostern, und fast alle fanden Zeit zu kommen, um Millie zu bestaunen. Das ein oder andere Foto für´s Familienalbum wurde geknipst, und die Leitner´s waren stolz darauf, die einzigen Wildschweinbesitzer weit und breit sein zu dürfen.
Auch die schlaue Millie fremdelte garnicht.

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