Freitag, 21. Dezember 2012

Weihnachtsgruß

Liebe Leser & Fan´s


möchte mich von ganzem Herzen für ihr Leseinteresse & die Treue bei ihnen bedanken, und wünsche ihnen ein schönes Fest, frohe Feiertage, und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Natürlich juckt es mir auch während der Feiertage in den Fingern, und ich werde einen neuen Post schreiben.


ihre Ann-Christin Schieke

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Liebe Leser & liebe Fan´s

wenn sie noch auf der Suche nach einem sinnvollen Weihnachtsgeschenk für sich & ihre Lieben sind, jetzt was ganz Besonderes schenken !

Konzentrationsmedaillon´s aus dem Hause der Firma BIODynamik.

Sie dienen zur Steigerung der Konzentration für Schule, Studium und Beruf, oder bei der Teilnahme im Straßenverkehr.

Nähere Info´s bei:

www.biodynamik-konzentjetons.de

Dienstag, 11. Dezember 2012

Meine Schweinehunde und Ich: Die Gerichtsverhandlung

Meine Schweinehunde und Ich: Die Gerichtsverhandlung: Zur Gerichtsverhandlung erschien Herr Leitner mit eingefrorener Miene.  Er sah aus, als hätte er eine Nacht in unmittelbarer Nähe der Ei...

Die Gerichtsverhandlung

Zur Gerichtsverhandlung erschien Herr Leitner mit eingefrorener Miene.

 Er sah aus, als hätte er eine Nacht in unmittelbarer Nähe der Eisbärheimat ohne ausreichende Winterkleidung verbracht !

Manuela verspürte zu diesem Zeitpunkt keine so extreme Angst, vor ihrem Peiniger, aber ihr Herz polterte unaufhörlich.

Erst in dem Augenblick, als sie vor dem Richter stand, lief auch ein eiskalter Schauer über ihren Rücken.

Sie schilderte genau, und ohne Umschweife den Tathergang.

Zu aller Erstaunen drehte Herr Leitner den Spieß um. 

Er schilderte, ohne einen Schimmer verstärkter Gesichtsdurchblutung erkennen zu lassen, dass er von Manuela in wiederholtem Maße tätlich angegriffen und bedroht wurde.

Er selbst beteuerte , unschuldig zu sein, und habe eine solche Gewalttat nicht begangen.

So verletzt und krank , wäre seine Frau nach dem angeblichen Vorfall ja auch nicht gewesen.

Schliesslich konnte sie ja noch die Tiere versorgen !

Nach der Anhörung, und einer kurzen Besprechung, folgte die nüchterne Urteilsverkündung.

Lächerliche 500 € Schmerzensgeld sollte Herr Leitner an seine Frau bezahlen ! 

Keinen Cent mehr !!!

Völlig konsterniert ließ Manuela diese Schande über sich ergehen !

Auch die Tatsache, das ihr Mann sie betrügerisch per Urkundenfälschung um 4000 € auf ihrem Privatkonto ´´erleichterte´´; interessierte auch den Staatsanwalt nicht weiter, und war bedrückend, für einen Neuanfang.

Unbegreiflich auch die Tatsache, das Ernst weder ihren Wagen, noch sonstige Wertgegenstände herausrücken mußte !

Dies kam erschwerend hinzu !!!

Donnerstag, 29. November 2012

Liebe Fan´s,


nun ist es endlich soweit:



Mit meiner Fa. BIODynamik darf ich ihnen unser neueste Produktkreation, den sogenannten Konzentrationsanhänger vorstellen.

 Dieser dient zur Konzentrationssteigerung bei Situationen, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern z.B. in Schule, Studium & bei der beruflichen Tätigkeit. 

Der Produktdesigner hat  ihn mit einem modernen Motiv ausgestattet.

Eine spezielle Metalllegierung speichert Informationen, auch bekannt aus der Homöopathie, die Konzentrationssteigerung bewirken, und gibt sie dem Träger.

Dadurch entsteht eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit.

Der Konzentrationsanhänger kann mit einer Halskette getragen werden.

Schauen sie doch mal rein, informieren sie sich, und bei Bedarf können sie den Konzentrationsanhänger bestellen bei



 www.biodynamik-konzentjetons.de



Herzlichen Dank 

Ihre Ann-Christin Schieke

Inhaberin der Fa. BIODynamik

Sonntag, 11. November 2012

Meine Schweinehunde und Ich: Wiedersehen mit Millie !!!

Meine Schweinehunde und Ich: Wiedersehen mit Millie !!!: . .. Hadidce, die schwarze Afghanenhündin & Barry , der treue Hütehund waren von klein auf im Haus, und mit dem angenehmen Leben auf ...

Wiedersehen mit Millie !!!

...Hadidce, die schwarze Afghanenhündin & Barry, der treue Hütehund waren von klein auf im Haus, und mit dem angenehmen Leben auf der Leitner´schen Wohnzimmercouch bestens vertraut.

Als Manuela und zum Schutz ein Freund der Scholl´schen Familie die beiden Hunde zurück zu Ernst brachte, erkannte sie Millie´s Freude in ihren leuchtenden Augen, und dem goldigen Zwinkern, mit ihren langen Wimpern.

Auch ein vertrautes Grunzen, blieb nicht aus, und die Hunde hatten eine Abschlapperzeremonie für Millie im Gepäck !!!

So bekam auch Millie, wenigstens einen Teil ihrer geliebten Spielkameraden wieder zurück.

Die anfängliche Skepsis von Sabine´s Eltern über deren neue Mitbewohnerin samt bellenden Anhang, löste sich allmählich in Wohlgefallen auf.

Das neue tägliche Miteinander erfrischte die festgefahrenen Gewohnheiten, und bereitete viel Spaß & Abwechslung.

Sabine´s Papa half sogar durch sein handwerkliches Geschick beim Bau von Hundeausläufen. 

Auch Sabine´s Mama gab durch ihre fürsorgliche Art, Manuela ein Stück Familienleben das sie so vermißte, zurück.

Sabine half Manuela mit Gesprächen, wenn Manuela einen seelischen Durchhänger hatte, und Steve mit seiner ruhigen & verständnisvollen Art bestärkte Manuela zu neuem Lebensmut.

Auch den ein oder Anderen Pensionshund konnte und durfte Manuela bei sich aufnehmen.

Selbst die räumliche Möglichkeit, ihren Vertrieb für gesundheitliche Produkte fortzuführen, war gegeben.

Alles in Allem, eine positive Grundlage für einen zuversichtlichen 

                           Neubeginn !!!


Donnerstag, 9. August 2012

Scholl´sches Familienanwesen vs Frostbeulen

 Busenfreundin Sabine ließ angesichts des bevorstehenden Winter´s und einer deshalb ohne warme Bleibe vor sich hin fröstelnden Manuela nicht locker, ihre Eltern letztendlich davon zu überzeugen, ein Übergewicht an Vorteilen zu erkennen, wenn Manuela mit ihren Hunden ins Haus einziehen würde.

Und tatsäclich, nach vierwöchigem ´´Clochardabenteuer´´ wurde Manuela mit offenen Armen inclusive ihrer Vierbeiner ins Scholl´sche Familienanwesen aufgenommen.

Die geliebten ´´Wuffi´s´´ befanden sich trotz des durchaus stressigen Tierheimaufenthalt´s, in einem bemerkenswert stabilen Seelenzustand.

Nur Zwingerhusten brachten Sie als Andenken gratis mit. Leider verbreiten sich Infektionskrankheiten mit hohem Ansteckungspotential in Einrichtungen, wie Tierheimen rasend schnell.

Über drei Ecken erfuhr Manuela, daß ihr Mann mit der eingetretenen Situation äußerst schwierig zurecht käme.

Er bekam zwar Hilfe von Richard, einem befreundeten Frührentner,

Manuela fehlte aber einfach hinten & vorne auf dem Hof !!!

Auch die Hunde, so ließ es ein Bekannter übermitteln, fehlten sowohl Ernst, als auch Milie.

Die Entscheidung, Barry den Hütehund und Hadidce die Afghanenhündin wieder in ihr altes Zuhause zu geben, wurde Manuela leicht gemacht.

Der zweite Grund war, das die Beiden große Schwierigkeiten hatten, sich auf die neue Lebenssituation einzustellen.



Donnerstag, 2. August 2012

Iron Woman & Manuela´s Matrix

...Abschied nehmen, von dem Leben, an dem es an materiellen Dingen nicht mangelte.

Intuitiv war Sie bereit, zu verzichten, als sich noch länger zu quälen.

Emporsteigende Gedanken eines Suizids wurden durch die ansteckende Lebensfreude Ihrer Hunde, und aufmunternde Gespräche mit den anderen Frauen, sofort im Keim erstickt.

Selbsterfahrung in der Frauengruppe durch inspirierendes Trommeln & Singen im Mondschein in einer naheliegenden Felsenhöhle, eines der schönsten Abende, die Manuela geniessen konnte, und tiefe Meditationen prägten die positiven Eindrücke der nächsten Wochen.

Tagsüber kümmerte sie sich um die Klärung ihrer Rechte gegenüber Ernst, bei dualen Gesprächen mt Ihrer Anwältin.

Die fallenden bunten Blätter und die kühlen Nächte, und der stärker werdende Morgentau auf den Waldwiesen läutete unvermeidlich die Jahreszeit des Herbstes ein.

Die sommerliche Jahreszeit im Zelt oder einem Wohnwagen zu verbringen, sehr idyllisch, keine Frage.

Herbst & Winter, gggrrrrhhh !!! 

die Vorstellung, Väterchen Frost drinnen & draussen zu spüren, Abhärtung über so einen langen Zeitraum pur am eigenen Leib zu erleben,

 Iron Woman lag nicht in Manuela´s Matrix !






Montag, 23. Juli 2012

Der Rückzug

...also blieb Manuela nicht´s anderes übrig, wie Millie auf den Hof zu lassen.

Mit dicken Tränen in den Augen, packte Manuela das Wichtigste zusammen.

Mit Ihrer läufigen Hündin Andorra und deren acht Wochen jungen Welpen Eddie im Gepäck, fand Sie einen provisorischen Unterschlupf bei zwei befreundeten Frauen, in der Nähe ihres Dorfs.

Sie besaßen ein kleines gemütliches Haus am Waldrand und organisierten dort Veranstaltungen für Frauen.

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen im Monat September, und der räumlichen Enge im Haus, zog es Manuela vor, auf dem angrenzenden Gartengrundstück zu zelten.

Nachts fiel die Quecksilbersäule allerdings auf empfindliche 5-8 Grad Celsius.

Ein auf dem Waldgrundstück abgestellter Wohnwagen schaffte dafür Abhilfe.
Ein kräftiges Vorhängeschloss an der Tür, sollte sie vor einem nächtlichen Rachefeldzug Ihres Mannes schützen.

Denn durch einen direkt am Grundstück gelegenen malerischen Wanderweg, dessen Ziel der Grenzübergang zu Deutschland war, könnte vielleicht ein "Maulwurf" vorbeispazieren. 



Den Hunden gefiel diese Art von Abenteuerurlaub.

Auch die Frauengruppe, welche an einem Bewußtseinserweiterungskurs auf dem Gelände teilnahm, fand die Art & Weise, wie Manuela Ihr jetziges Leben meisterte, äußerst spannend.

Manuela mußte gezwungenermaßen loslassen !!!

Montag, 16. Juli 2012

Hundesuite

Herr Lang konnte die Misere nicht verstehen !!!


Die Leitner´s, warum waren Sie nicht glücklich ???

Es gäbe bestimmt viele Menschen, deren Lebenstraum wäre erfüllt gewesen, wenn Sie so idyllisch leben könnten, wie die Leitner´s.

Selbstverständlich erkannte Herr Lang trotz allem, die jetzige prekäre Lage, und war bereit Manuela zu helfen.
Auch Ihr Stiefsohn, übernachtete die letzten Nächte im Haus.

Unter dem Vorwand, seine jetzige Freundin Sarah hätte mit ihm Schluss gemacht, und er brauche erstmal Abstand, schöpfte Ernst keinerlei Verdacht.

Ihren Hunden wurde vorerst ein Ehrenplatz im Tierheim reserviert, wo Herr Lang arbeitete.

Nur Wildschwein Millie wollte Ihren bis jetzt vertrauten Platz nicht tauschen, und war absolut nicht damit einverstanden, in den geräumigen Tierheimbus einsteigen.

Nicht einmal zuckersüße & reife Bananenscheiben, ihre derzeitige Lieblingsspeise konnte sie beschwichtigen. Ohne wenigstens auch nur einmal davon zu naschen, machte Sie kurz vor der Bustür kehrt, und grunzte in einem motzigen Tonlaut vor sich hin, um dann wieder in Ihr Gehege zurück zu tippeln.

Mittwoch, 11. Juli 2012

´´Plötzliche Neigungen´´

so starrsinnig war Ernst nun auch wieder nicht, und nahm den zweiten Termin wahr.

Jedoch wurden die darauffolgenden Tage für Manuela zur 

                                        Hölle !!!

Immer wieder drohte Ernst ihr, sie umzubringen.
Dabei öffnete er die Küchenschublade und griff nach einem scharfklingigen Fleischmesser, und fuchtelte damit wild in der Luft herum.

Er konnte es auch nicht unterlassen, beschämende Bemerkungen über Manuela´s 
´´Plötzliche Neigungen´´ zu Frauen, im Familien, Bekannten & Freundeskreis zu verbreiten ! Selbst die Patienten wurden über diese Neuigkeit unterrichtet.

Manuela konnte vor lauter Furcht kein Auge mehr zu machen, und verbrachte deshalb die Nächte in der Gartenhütte. 
Dort konnte sie die Tür hinter sich verriegeln. Todesangst übermannte Sie, die entsetzliche Angst vor Ihrem Mann lähmte all ihre Sinne.

Bei der Gendarmerie bestritt Herr Leitner vehement seinen Gewaltausbruch. 

Zwischenzeitlich absolvierten die Gendarmen in unregelmäßigen Abständen Kontrollbesuche, um sich nach Frau Leitner´s Befinden zu erkunden.

´´Ich habe große Angst !!!´´ erwiderte Sie.

Die Gendarmen erkannten durchaus den Ernst der Lage, und gaben ihr den dringenden Rat von daheim auszuziehen.

Doch Manuela dachte in erster Linie nicht an sich, sondern an ihre geliebten Tiere!

Sie konnte und wollte sie auf keinen Fall von einem auf den anderen Tag im Stich lassen !!!

Montag, 2. Juli 2012

knocking on heaven´s door !

der beim Anblick von Manuela sichtlich geschockte Gendarm Mr. Albert Reynaud, zeigte Mitgefühl, und empfahl Manuela gegen Ihren Mann, wegen Körperverletzung Anzeige zu erstatten.

Doch zuvor müsse sie zum Arzt, und sich einer körperlichen Untersuchung zu unterziehen.

Monsieur Dr. Gerard Lafayette stellte seine niederschmetternde Diagnose:

Nervenzusammenbruch mit geplatzten Trommelfell !!!

Sie benötigen ab sofort strengste Bettruhe, und ich schreibe Sie erstmal krank, erklärte er mit ernster Stimmlage !!! 

Mit dem Attest in der Hand, gingen Manuela & Sabine wieder zur Gendarmie.

Monsieur Reynaud veranlasste direkt einen Termin zur Anhörung für Herrn Leitner.

Manuela allerdings blieb trotzdem nichts anderes übrig, wie mit diesem Tyrann WEITERHIN NOCH UNTER EINEM DACH ZU WOHNEN !!!

Herr Leitner erhielt den schriflichen Bescheid zur Anhörung, aber er ignorierte den 1. Termin. 

Tag´s darauf erschien die Gendarmerie auf dem Hof, um nach dem Rechten zu sehen.


Ernst war nicht da,

 ´´Madame, falls ihr Mann es nicht für nötig hält, den 2. Termin wahrzunehmen, können wir ihn auch zwangsweise vorführen !!!´´ 


´´Die ´´ Einladung´´dazu wird ihm schriftlich zugesandt !!!´´ Bitte sagen sie ihm das !!!´´


´´Bon apres midi Madame, au revoir !´´


Freitag, 22. Juni 2012

Knock Out !!!

die Unzufriedenheit mit dem Zusammenleben ihres Mannes provozierte sie so sehr, indem sie ihm die Sinnlosigkeit seiner speziellen Art der Pferdehaltung vorhielt.
Ernst war aber nicht zur Einsicht bereit, den Pferdebestand auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
 Nein, das Gegenteil war der Fall.
Es kam zwischen den Beiden, immer öfter zu verbalen Auseinandersetzungen, die letztendlich zum Nachteil der Tiere ausgefochten wurden. Keiner war glücklich bei dem GEDANKEN, das Haus & den Hof für immer zu verlassen, und wieder einen Neuanfang zu starten.
Eine Eskalation war unausweichlich. Inzwischen waren einige Wochen vergangen. Bei einer morgendlichen Diskussion während des Frühstücks kam mal wieder das leidige Thema:  

                                                                PFERDEHALTUNG 

 frisch serviert auf den Tisch !!! und dabei gingen die Pferde sprichwörtlich mit Herrn Leitner´s Emotionen durch !!!
Zum ersten Mal in der gemeinsamen Beziehung fügte Herr Leitner seiner Frau körperliche Schmerzen zu, indem er Sie vor lauter Wut heftigst ins Gesicht schlug. Manuela sackte in sich zusammen, und erlitt kurz darauf einen Nervenzusammenbruch.
 Aber Herr Leitner kümmerte dies wenig, und fuhr ohne zu helfen, oder ein Wort des Bedauerns über seine Lippen zu bringen, wie gwohnt zu seiner Arbeit.
Am Vormittag erschien Heidrun vom Hundeverein, um Futter für ihren bei Manuela erworbenen Labrador, zu kaufen. Sie fand Manuela völlig aufgelöst und weinend vor.

 ´´Um Gottes Willen Manuela, was ist denn passiert, was ist denn mit dir los !!! ´´

´´ MANUELA ERZÄHLTE IHR MIT ZITTERNDER STIMME; DIE VORKOMMNISSE !!!´´


Heidrun versuchte verzweifelt Manuela zu beruhigen, es gelang ihr auch, und sie gab Manuela den dringenden Rat, sich professionellen Rechtsbeistand zu holen, und sich so schnell wie möglich zu trennen !!! Kurz danach meldete sich Manuela telefonisch bei ihrer besten Freundin Sabine. Sie zögerte keinen Augenblick, um mit Manuela zur Gendarmerie zu fahren.

Donnerstag, 29. März 2012

Schach & matt !!!

um aus der Zwickmühle herauszukommen, gab es aus seiner Sicht nur eine Möglichkeit.
Die Zusammenarbeit mit Andrea fristlos zu kündigen.

Das fast liebesleere, aber einigermaßen erträgliche Verhältnis zu Ihrem Mann, wandelte sich von einer Nacht auf die andere um, in ein Gefühl voller Hass.

Nun war das Zusammenleben zu einem Hirngespinst geschrumpft.

Manuela wurde bewußt, Ihre Energie reichte nicht mehr, für die Zufriedenheit.
Alle Hoffnungen, auch den Tieren zuliebe, ein gemeinsames Miteinander zu finden, eine Basis, Sie schmolzen dahin !!!

Andrea brauchte nicht lange, um Ihre paar Habseeligkeiten zu packen.

´´Wie hältst Du das bloß mit diesem Tyrannen    aus ???´´

Das waren Ihre letzten Worte, als Ihre Eltern bereits auf dem Hof standen, um Sie abzuholen.

´´Ich weiß es nicht´´, räusperte sich Manuela. Ihre Rachenmandeln waren dick angeschwollen, und schmerzten bei jedem Seufzer.
Nachdem Sie noch lange nachgewunken hatte, und der Türriegel ins Schloss fiel, kullerten dicke Tränen der Verzweiflung über Ihre Wangen.

Leider brach der Kontakt zu Andrea, wohl wegen der deprimierenden Umstände völlig ab.

Unter den anderen weiteren Bewerbern, fand sich leider keiner mehr, der Andrea in Ihrer Kompetenz, annähernd das Wasser hätte reichen können.
Trösten konnten Manuela nur die gelungenen Portrait´s, von Millie & Sony aus dem Fotostudio.
Namhafte Hundezeitschriften und Filminstitute rissen sich mittlerweile um die Veröffentlicheung einer Story, des ungleichen Paares.

Samstag, 3. März 2012

ein kleiner Vogel wird zum Geier, und zieht seine Kreise !!!

Herr Leitner war von Haus aus, leider ein sehr ungeduldiger Mensch.

Jede freie Minute verbrachte er damit, die Pferde nacheinander zu satteln, damit Andrea so schnell wie möglich

´´gemütlich rund gefressene Weidepferde´´zu ´´muskulösen drahtigen Schulpferden ausbilden konnte !!!´´

Manuela, sah dieser Entwicklung skeptisch ins Auge. Denn Ihr war klar, Andrea konnte nur dauerhaft die Arbeit vernünftig durchführen, wenn der Leistungsdruck nicht größer wurde.
Andrea war noch jung, und nahm die Dringlichkeit, Geld mit diesem Job zu verdienen, nicht so ernst, wie Herr Leitner.
Andrea befürwortete die sanfte Art der Pferdeerziehung, und war ehrgeizig genug, Ihre Philosophie in die Praxis umzusetzen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Die Pferde dankten es Ihr , mit einer deutlichen Verbesserung des Grundgehorsams.

Doch Vieles in dieser Form stimmte mit Herrn Leitner´s Prinzipien nicht überein. Bisher hielt er seine cholerische Art noch in Grenzen.
Doch dann kam der Tag, an dem Arroganz & Sturheit siegen sollten.

Ein kompletter Kegelclub war heiß darauf, seinen Jahresausflug mit einer lustigen Planwagenfahrt quer durch Lothringen zu genießen, und meldete sich an.
Da vom Hof keine Möglichkeit bestand, direkt loszufahren, musste der Planwagen und die Pferde mit hohem logistischen Aufwand, zu einem geeigneten Standort verfrachtet werden.
Das sich innere Unruhe und Hektik der umherrschwirrenden Menschen, unmittelbar auf die Gemüter der Pferde überträgt, ist eigentlich jedem bekannt, außer Herrn Leitner !!!
Die zu verladende Stute Jeavence hatte an jenem Tag, eigentlich gar keine Lust, zusammen mit Ihrem Stallkumpan Eclair, eine

´´750 Kg Lebendgewicht schwere Kegelsportlergruppe´´

samt unschätzbar wiegender Picknickverpflegung auf vier Rädern, durch die ´´Waldachei´´ zu ziehen.

Wussten die Pferde doch zugut, dass diese komisch unförmig geratenen Zweibeiner über eine eigene ´´Laufkonstruktion´´ verfügten.
Also zogen Sie vor dem Pferdeanhänger alle Register des Ignoriens, um der Laderampe auszuweichen.
Schon bald war die so und so schon an einem seidenen Faden hängende Geduld des Herrn Leitner vollständig gerissen.
Er fauchte, schrie und zerrte, doch je mehr er sich bemühte, desto stärker schien Jeavence, sich tief im Innern Ihres ardennischen Kaltblutherzen´s bestätigt.
Andrea bewahrte Ruhe und Gelassenheit. Mit einem saftigen Apfel und einem kleinen Häufchen Bergwiesenheu als Lockmittel im Anhänger, konnte Sie die Stute schließlich dazu überreden, mitzufahren. Eclair trottete sabbernd hinterher.
Aus lauter Schadenfreude, ließ es sich Andrea nicht entgehen, Herrn Leitner ´´den Vogel zu zeigen.´´

Von diesem Moment an, sah Ernst sich in seiner Autorität unterwandert.

Für Ihn war der Fall klar: ...

Samstag, 11. Februar 2012

Die Wohngemeinschaft

Andrea´s Anruf kam am späten Abend.
Sie teilte mit, das Ihrem geplanten Praktikum auf Gut Mühlentrisch nun nicht´s mehr im Wege stand, und jeder in Ihrer Familie, Ihre Entscheidung befürwortete.

Natürlich freute sich Manuela über Andrea´s Einzug.
Denn manchmal wünschte sich Manuela aufgrund der abgeschiedenen Lage des Hofes, so sehr jemand, der einfach nur in Ihrer Nähe  blieb.
Denn oft genug entstanden auch Situationen, da fehlten Ihr hiflreiche Hände.
Zum Beispiel, wenn ein Pferd meinte, es gäbe außerhalb des Weidezaun´s noch viel frischeres Gras, und der Elektrozaun, nicht wirklich ein unüberwindbares Hindernis darstellte.
Auch die schlauen Ziegen empfanden das alltägliche Hofleben an manchen Tage zu öde, und erheiterten dann mit einem Besuch das Dorfinnenleben, beträchtlich.
Auch die Hundewelpen optimal zu betreuen, erforderte oft mehr als nur zwei Hände.
Nicht zu vergessen, das große Haus, indem noch kein fleißiger ´´Putzgeist´´ inne wohnte.
Andrea´s komplette Familie war mitgereist, um Ihr tatkräftig das neue Zuhause liebevoll einzurichten.
Neben dem Pferdestall befand sich ein kleiner Anbau, mit zwei großen Räumen, und einem rustikalen Kamin, sowie einer kleinen Küche.
Das Domizil genügte der anspruchslosen Andrea, um sich rundum pudelwohl zu fühlen.
Auch Ihr goldiger Rauhhaardackel, die kleine ´´Hexe´´ lebte sich gut ein.

Manuela beruhigte auch, dass die Pferde wieder eine anspruchsvolle Beschäftigung erhielten, und dadurch im Umgang wieder ausgeglichen wurden.
Andrea & Manuela wuchsen als Team zusammen, und verstanden sich auf Anhieb prima und lachten viel miteinander.
Dadurch entstand eine enorme Motivationsenergie. Auch die tägliche Arbeit fiel leichter, und der Eine war für den Anderen da, wenn er Hilfe brauchte.

Montag, 30. Januar 2012

Die Untersuchung

der Termin für Manuela´s Nachuntersuchung war fällig.
Eine aufwendige Untersuchung stand bevor, die natürlich Frau Dr. Riester durchführen wollte.
Doch um Ihr aus dem Weg zu gehen, vertraute sich Manuela lieber Ihrer einweisenden Ärztin an.
Sie führte mit Ihrer Lebensgefährtin eine Gemeinschaftspraxis.
Leider gestaltete sich die Art & Weise der Untersuchung als sehr unangenehm.
Dies grub sich tief in Manuel´s Unterbewußtsein. Emotional völlig aufgewühlt & zugleich eingeschüchtert, verließ Manuela die Praxis, und begab sich wieder auf den Nachhauseweg.
Sabine wollte noch vorbeikommen, und Manuela war neugierig auf die neuesten Seminarerkenntnisse.
An der Haustür klingelte es.
Sabine stand da mit versteinerter Miene.
Manuela konnte diesem Gesichtsausdruck nichts Gutes entnehmen.

´´Was ist Dir für eine Riesenlaus über die Leber marschiert ???´´

entgegnete Manuela.

´´Setz Dich bitte gemütlich hin, und lass uns einen Cappucino trinken:´´´´Ich muß dringend mit Dir reden !!!´´

Dieser extreme Tag an dem auch die Türme in New York fielen, neigte sich dem unausweichlichen Finale zu, da fehlte nur noch das krönende Tüpfelchen.
Deshalb vernahmen Manuela´s ´´Lauscher´´ die Worte aus Sabine´s wundervoll sinnlich geformten Mund, mit selbstgezähmten Verständnis.

´´Manuela, so geht es nicht mehr weiter mit uns...!!!´´Du bist mir im Kurs, in einer Meditation erschienen, als negativer Energiekörper...!!!" ´´Du tust mir als Geliebte nicht gut, aber dennoch möchte ich Dich als gute Freundin nicht verlieren !!!´´

Manuela konnte Sabine´s Entscheidung zwar nicht verstehen, denn bisher schien Ihr, Sabine hätte ebenso Freude an den gemeinsamen Rendevouzs gehabt.
Doch blieb Manuela letztendlich keine Wahl, sonst wäre es vielleicht Ihre letzte Begegnung mit Sabine gewesen.
Manuela´s ´´Nase´´ war gestrichen voll, von irgendwelchen Affären,
Bekanntschaften oder sonstigen Begegnungen des ´´Evalin´schen Pedigree´s.
Sie entschloss sich, Ihre Zeit wieder voll & ganz, Ihrer Arbeit rund um die Vierbeiner und den geflügelten Zweibeinern zu widmen.
Diese Gottesgeschöpfe waren einfach dankbarer, als die zweibeinigen Abziehbilder, von denen Sie leider in Ihrem bisherigen nur allzu oft kläglich enttäuscht  wurde !!!

Dienstag, 24. Januar 2012

Die Affäre

Sabine scheute das Tageslicht, wie ein kleiner Vampir, und trat noch vor Sonnenaufgang den Heimweg an.
So vermied Sie irgendwelche Verdachtsschöpfungen Ihres Freundes und der im Haus lebenden Eltern.
Manuela spürte am nächsten Morgen, die in Ihr wachsende Sehnsucht nach mehr, als nur dieses eine Mal. Sie wollte unbedingt den Sonntagnachmittag mit Sabine verbringen. Beide wohnten nicht weit voneinander entfernt.
Es trennte Sie nur ein paar Kilometer Waldweg.
Manuela zögerte nicht lange, schnappte sich zwei Ihrer Labradore und nutzte den Weg zu Sabine, gleichzeitig als Spaziergang mit den Hunden.

Sabine´s Eltern pflegten einen guten & regen  Kontakt zu den Leitner´s.
Sie waren auch Deutsche, und lebten schon seit zwanzig Jahren in Frankreich.
Zu dieser Zeit existierten noch richtige kontrollierte Grenzübergänge, und Einwanderer galten als Pioniere. Eine Menge Hürden waren zu überwinden, und es war ein äußerst steiniger Weg, in Frankreich ´´Fuß zu fassen ´´

Die Deutschen erfreuten sich nicht gerade einer großen Beliebtheit.
Zuviel negative Kriegseinflüsse prägten die Gemüter der Grenzfranzosen. Waren Sie doch in Ihrem eigenen Land, aus diesem Grunde lange genug gedemütigt worden.

Die berühmte Maginotlinie blieb ein Zeitzeuge dieser Region, gezeichnet durch Ihre hohe Anzahl an massivst gebauten Bunkeranlagen.
Viele Bäume tragen als lebendige Zeitzeugen noch Geschosse in Ihren Stämmen.
Manuela war innerlich aufgewühlt, spürte Sie doch so etwas, wie wachsende Zuneigung für Sabine.
 Ihr Freund Steve war noch in seiner Holzwerkstatt beschäftigt, als Manuela an der Haustür klingelte. So konnten sich Sabine & Manuela ungestört über die gestrigen Ereignisse unterhalten.
Im Verlauf des Gesprächs wurde Manuela klar, das Sabine die gemeinsam intensiv verbrachte heiße Nacht, als einmalige Sache betrachtete.

´´Ein kleines Geschmackserlebnis, nichts     weiter !!!´´

Ihr schien es wichtiger, den äußeren Schein der ´´Normalität´´ zu bewahren !!!, als innere Gefühle einzugestehen.

Die darauffolgenden Wochen trafen Sie sich dennoch immer wieder, um die sexuelle Lust in Ihren buntesten Spielarten zu celebrieren.
War es für Sabine wirklich nur ein laszives Spiel mit Ihrer Freundin ???
Manuela bekam die zwei Gesichter von Sabine noch deutlicher zu spüren.
Sie tröstete sich mit der Tatsache, das Sabine im Sternzeichen der Zwillinge geboren wurde. Zwillinge gelten als typische Vertreter des Dr. Jeykill & Mr. Hyde Syndrom´s.
Sabine besuchte ein Wochenendseminar, dessen Themeninhalte, sich mit Bewusstseinsarbeit beschäftigten. Es brannte Ihr auf der Seele, sich einigermaßen unversehrt aus der ´´Freundinnenaffäre´´ zu ziehen. Deshalb bat Sie die Kursleiterin um ein Gespräch unter vier Augen. Danach spürte Sabine genug Kraft & Selbstvertrauen, um Manuela vor vollendete Tatsachen zu stellen. 

Samstag, 14. Januar 2012

Die Nacht der nackten Wahrheit...

Auf der Heimfahrt brauchten Beide nicht viel Worte, um Ihre innerlichen Gefühle zu verdeutlichen.
Sabine verspürte die Lust & den Drang, die süße, schüchterne, und zugleich noch unerfahrene Manuela, mit Ihren weiblichen Reizen, um den kleinen Finger zu wickeln.
In Ihrem betrunkenen, halb benommenen Zustand, hatte Manuela den Verführungskünsten der erfahrenen Sabine nicht viel entgegen zu setzen, und gab sich Ihr hin, wie Softeis in der glühenden Sonne.
Die Sattelkammer mit dem schmalen Gästebett, hier sollte Manuela Ihrer Fraufraulichen Unschuld beraubt werden.
Unter einem Vorwand lockte Sabine, Manuela die steile Holztreppe nach oben.
Angeblich wollte Sie Leckerli´s für die Pferde holen, und Manuela sollte Ihr beim Suchen helfen. Die Leckerli´s waren wegen der verfressenen Hunde & Katzen immer gut versteckt.
Kaum hatte Manuela die letzte Stufe überwunden, packte Sabine mit Ihren kräftigen Händen zu, und fesselte Ihr Opfer blitzschnell mit einem Hanfseil an den Extremitäten. Dann zerrte Sie Ihr zappelndes  Bündel auf das Bett, und band Hände & Füße jeweils ordentlich stramm an die vier Bettpfosten.

´´Sabine, was machst Du denn mit mir ???´´, bist Du von allen guten Geistern verlassen !!!´´

wimmerte Manuela hilflos.
Langsam wölbte sich Sabine über Ihren kleinen vor Angst zitternden Wildfang.
Sabine war heiß vor Erregung, und riss sich den Ausschnitt Ihrer Bluse, mit Ihren kirschrot lackierten Fingernägeln noch weiter bis zu Ihrem Bauchnabel auf. Ihre Brustwarzen begannen zu erigieren, und lustvoll stöhnend rieb Sie Ihre Knospen an Manuela´s purpurfarbenen Lippen. Mit gezielten Griff öffnete Sie den Knopf von Manuelas enger Jeans & ließ den Reissverschluss langsam hinuntergleiten. Sie ließ Ihre Zunge auf dem zarten Körper spielen. Entlang des Sternum´s glitt Ihre feuchte Spitze axillar über den Bauchnabel, bis an das intimste Körperteil des fixierten Opfer´s. Im tantrischen Rhythmus wurde dieses faszinierende Organ nun auf höchster Ebene gereizt  & stimuliert. Manuela stockte vor Erregung der Atem....